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Philosophie Lexikon der Argumente

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Attributiv/referentiell: Unterschied in der Bezugnahme. Attributiv gekennzeichnet wird "wer immer es ist" (möglicherweise nicht identifiziert). - Referentiell gekennzeichnet wird der identifizierte Gegenstand. Siehe auch Donnellan.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

E. Tugendhat über Attributiv/referentiell – Lexikon der Argumente

I 503
Attributive Adjektive/Wahrheitsbedingungen/WB/Tugendhat: Problem: Die Wahrheitsbedingungen für "riesige Fliege".
Erklärung: Es muss erklärt werden, wie man feststellt, ob etwas ein riesiges F ist.
>Relativität
, >Klassifikation, >Identifikation, >Wahrheitsbedingungen.
Analog: modale Adverbien Bsp "Peter rennt schnell": Autos sind immer schneller.
Vgl. >Adverbiale Analyse.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Tu I
E. Tugendhat
Vorlesungen zur Einführung in die Sprachanalytische Philosophie Frankfurt 1976

Tu II
E. Tugendhat
Philosophische Aufsätze Frankfurt 1992

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